Friday, 23. July 2010 @ 11:09

Die Zeitarbeitsfirma Trenkwalder
"hat
im ersten Halbjahr 2010 eine starke Entwicklung gestaltet. Die
Mitarbeiterzahl der Gruppe erreichte per Ende Juni rund 63.000 und
liegt somit um 35% über dem Vergleichswert 2009".
In Österreich, so ist der Pressemitteilung des Unternehmens zu entnehmen, nahm der Beschäftigtenstand seit Jänner 2010 um
knapp 40% zu und lag per Ende Juni 2010 bei rund 8.000 Personen.
Der Konzern mit Sitz in Schwadorf bei Wien, der offenbar keine Mitarbeiterinnen beschäftigt (siehe Titel der Aussendung),
ist mittlerweile mit insgesamt mehr als 450 Standorten in 20 Ländern Europas (Österreich, Albanien,
Bosnien, Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Italien, Kroatien, Montenegro, Mazedonien, Liechtenstein, Polen,
Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei und Ungarn) tätig.
2009 erzielte Trenkwalder einen Gesamtumsatz von rund 790 Mio. Euro, für 2010 wird mit
rund 1 Millarde. gerechnet.
Der Gewinn vor Steuern lag 2009 übrigens bei mehr
als 20 Millionen Euro.
Übrigens: "Bei Trenkwalder steht der Mensch im Mittelpunkt" - wie im Menüpunkt "Soziales Engagement" auf trenkwalder.com nachgelesen
werden kann. Und daher unterstützt Trenkwalder auch "die Arbeit von UNICEF durch den Kauf von UNICEF Grußkarten". Ob die
Grußkarten aus der Portokasse bezahlt werden oder ob die MitarbeiterInnen zur Abnahme von 3 Stück pro Person zwangsverpflichtet
werden, ist aber unbekannt.