KPÖ-Simmering begeht Februargedenken
Die KPö-Simmering begeht ihr Februargedenken mit einem historischen Stadtspaziergang auf den Spuren der Februarkämpfe am 13. Februar (Dienstag, 18 Uhr. Treffpunkt: Enkplatz).
Die antifaschistische Tradition der KPÖ reicht weit zurück. Viele KPÖ-Mitglieder waren im Widerstand gegen Austro- und Nationalsozialismus aktiv. 10% der Mitglieder der KPÖ wurden ermordet, keine andere Partei brachte mehr Opfer. Diese Widerstandsgeschichte und die Rolle von Kommunist*innen im Kampf für ein freies und demokratisches Österreich werden gerne von den Herrschenden verschwiegen. Ein Effekt von Kaltem Krieg und Antikommunismus in Österreich. Dabei zeigt die zunehmende Rechtsentwicklung in der österreichischen Politik, bzw. rechtsextreme Positionen selbst in Parteien wie ÖVP oder SPÖ, wie wichtig Antifaschismus auch heute noch ist.
Die KPö-Simmering begeht ihr Februargedenken mit einem historischen Stadtspaziergang auf den Spuren der Februarkämpfe am 13. Februar (Dienstag, 18 Uhr. Treffpunkt: Enkplatz).
Am 12. Februar 1934 erhoben sich (gegen den Willen der Führung der SPÖ) Teile der österreichischen ArbeiterInnenbewegung und des Republikanischen Schutzbundes gegen
Die KPÖ ruft alle Mitglieder, Freunde und Freundinnen dazu auf, sich an der von „Black Voices“, „Fridays for Future Wien“ und der
Am 12. Februar 1934 erhoben sich (gegen den Willen der Führung der SPÖ) Teile der österreichischen ArbeiterInnenbewegung und des Republikanischen Schutzbundes gegen
So wie jedes Jahr gedenkt die KPÖ jener, die sich gegen die Etablierung des Austrofaschismus im Februar 1934 zur Wehr setzten. Zusammen
Irene Filip, die viele Jahre im Internationalen Referat der KPÖ tätig war, spricht im Interview mit Martin Konecny über Chile in den