Kickl’s neue alte Ideen
Dass die FPÖ für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nichts übrig hat – auch wenn einst Haider und Strache und nun Kickl & Co
Unsere Gesellschaft erzeugt immer mehr Reichtum. Dieser Reichtum wird aber zunehmend ungleich verteilt. Eine kleine Schicht wird immer wohlhabender, die große Mehrheit schaut durch die Finger. Sinkende Löhne und steigende Unsicherheit um den Arbeitsplatz führen dazu, dass der Druck auf viele Menschen weiter zunimmt. Gleichzeitig finden immer mehr Menschen keine Erwerbsarbeit.
Wichtige Bereiche unserer Gesellschaft funktionieren zudem vor allem durch unbezahlte Arbeit. Das zeigt, es gibt nicht zu wenig Arbeit! Sie ist nur falsch organisiert und ungerecht verteilt.
Dass die FPÖ für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nichts übrig hat – auch wenn einst Haider und Strache und nun Kickl & Co
Eine Regierungsnovelle droht die Freizeitpädagogik gänzlich abzuschaffen. Die geplanten Änderungen bedrohen nicht nur die Qualität der Freizeitpädagogik, sondern auch Gehaltskürzungen von bis
Was viele schon wussten, bestätigt sich erneut: Politik für die arbeitenden Menschen gibt es mit den Blauen nicht! Dass die FPÖ und
Gestern gab es erneut Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitergebern und zu später Stunde wurde ein Ergebnis verkündet – die KV-Löhne und Gehälter
Der Lebensweg von Walter Stern war in seiner Jugend geprägt von Faschismus und Krieg, den er als „rassisch“ Verfolgter zunächst in Palästina
Der nachfolgende Beitrag ist der aktuellen Zeitung des ZVPÖ (Zentralverband der Pensionistinnen und Pensionisten Österreichs) entnommen. Weitere Infos zum ZVPÖ unter www.zvpoe.at