
Wien: Stadt der Kinderrechte?
Die SPÖ und die Stadt Wien rühmen sich gerne und oft, dass Wien eine Stadt der Kinderrechte ist, die Stadt die UN -Konvention
Seit Jahren wird das öffentlichen Gesundheitswesens im Interesse privater Profite ausgehöhlt. Die Zwei-Klassen-Medizin ist schon längst Realität. Die Corona-Pandemie hat bewiesen, wie wichtig ausfinanzierte, krisensichere und für alle zugängliche Gesundheitssysteme sind. Dennoch fehlt den Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich politisches Gewicht. Am Beispiel 24-Stunden-Pflege wird deutlich, wie die Interessen der dort Beschäftigten von der Politik systematisch gegen die Interessen der Patient:innen und auch der Angehörigen ausgespielt werden.
Die SPÖ und die Stadt Wien rühmen sich gerne und oft, dass Wien eine Stadt der Kinderrechte ist, die Stadt die UN -Konvention
Arbeiten ist gefährlich. 2018 wurden 110.000 Arbeitsunfälle und infolge 148 Totesfälle gemeldet. Diese Zahl ist hoch, denn etwa 450.000 Beschäftigte arbeiten in
Zwei Jahre gescheiterte Corona-Politik, zwei Jahre Überlastung der Pflegekräfte. 2 Jahre Gewinne für die Unternehmen auf Kosten unserer Gesundheit. Es bleibt bei
Aufstehen für Kinder und Jugendliche! Wir befinden uns fast seit zwei Jahren uns in der Corona-Krise. Nicht nur eine gesundheitliche, sondern eine
“Der internationale Transitverkehr – auf den Wien ja keinen Einfluss hat – wird (da keine Lobau-Autobahn kommt) weiter durch die Stadt und
SCHLUSS MIT ANKÜNDIGUNGEN.HER MIT DEM GELD. Lob und Klatschen sind nicht genug. Die Gehälter müssen steigen, es braucht mehr Zeit zur Erholung