
SPÖ-Behauptungen: Wahrheit oder billige Fake-News?
Wiederholt behauptete die SPÖ-Wien in den letzten Wochen, dass die Stadt “drei Mal so viel in den Ausbau der Öffis als in
Profitstreben und Umweltschutz lassen sich nicht miteinander vereinbaren. Die globalen Eliten verursachen den Löwenanteil der Treibhausgase. Die transnationalen Konzerne treiben die Ausbeutung der Natur rücksichtslos voran.
Naturkatastrophen treffen dagegen uns alle immer öfter, es kommt zu häufigeren Dürren und Hitzetoten. Wenn wir den Klimawandel stoppen wollen, muss die Macht der fossilen Energiekonzerne, der Automobilindustrie und der Agrarlobby gebrochen werden.
Klimawandel ist auch eine Klassenfrage, sind doch Menschen mit niedrigeren Einkommen besonders negativ vom Klimawandel betroffen.
Wiederholt behauptete die SPÖ-Wien in den letzten Wochen, dass die Stadt “drei Mal so viel in den Ausbau der Öffis als in
Kinder und Jugendliche sind die großen Verlierer:innen von zwei Jahren Pandemie. 82% aller jungen Menschen finden einer Umfrage zufolge, dass an ihre
– NEIN zur EU-Taxonomie-Verordnung! – KEIN Geld für die Atomstrom/Atomrüstungsindustrie! so die zentralen Forderungen einer Kundgebung, die am 17.2. um 10 Uhr
Übertreibung? Mitnichten. Sprache schafft Bewußtsein und soll auch bewußt eingesetzt werden, um die richtigen Bilder im Kopf zu erzeugen. Mit dieser drastischen
Gestern tagte einmal mehr der Wiener Gemeinderat. Thema waren auch die am vergangenen Freitag verkündeten Klimaziele, die die Stadtregierung als “großen Wurf”
Die Wiener Stadtregierung hat letzten Freitag – ANGEBLICH – ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgelegt, mit dem Wien bis 2040 klimaneutral werden soll. Bürgermeister