KPÖ Brigittenau
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Die KPÖ Brigittenau stellt sich vor:
Unser Lokal in der Raffaelgasse 1a ist die Anlaufstelle der KPÖ Wien in unserem Bezirk. Anwohner:innen kommen mit interessierten Nachfragen zu aktuellen Themen des Bezirks und teilen ihre Sorgen und Nöte mit uns. Gemeinsam setzen wir uns mit ihnen für eine lebenswerte und demokratische Brigittenau ein und verbinden unsere Bezirksanliegen mit einer größeren stadtweiten Perspektive.
Als Kommunistinnen und Kommunisten gestalten wir Politik aufbauend auf den alltäglichen Bedürfnissen der Menschen. Konkrete Verbesserungen in der Nahversorgung, Verkehrssicherheit und Freizeitinfrastruktur liegen uns genauso am Herzen wie der Kampf gegen zunehmende Gentrifizierung, Immobilienspekulation oder für ein umfassendes Wahlrecht der multikulturellen Brigittenauer Bevölkerung. So konnten wir z.B. 2020 eine nachhaltige Begrünung der Heinzelmanngasse im Rahmen unserer „Coole Straßen“-Kampagne durchsetzen. Seit längerem beschäftigt uns auch die Schließung des Mistplatzes „Zwischenbrücken“ in der Dresdner Straße, für dessen Wiedereröffnung wir uns vielfältig einsetzen. Helfen statt Reden ist unser Motto. Außerdem hat das Erinnern an die Opfer der KPÖ im Widerstand gegen den Nationalsozialismus einen hohen Stellenwert in unserem jährlichen Kalender.
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Besuch uns in der Raffaelgasse 1a
Auch zum kulturellen Leben leisten wir unseren Beitrag: So organisieren wir jeden Mittwoch um 19 Uhr einen offenen Schachtreff in unserem Parteilokal. Monatlich veranstalten wir Filmabende und Barabende (jeden 3. Freitag im Monat ab 20 Uhr).
In Planung sind ein sonntäglicher Tischtennis-Treff sowie ein 2-wöchentlicher Liederabend. Wir laden alle dazu ein vorbeizukommen, zu diskutieren und uns persönlich kennenzulernen.
Wir freuen uns über deinen Besuch!
Oder schreib uns eine E-Mail an: brigittenau@kpoe.at.
Unser Programm für die Brigittenau
- Leistbare Wohnungen und Schutz vor Mietwucher, Spekulation und Zwangsräumungen
- Ein Drittel der hier lebenden Bevölkerung ist nicht Wahlberechtigt: wir fordern Wahlrecht für alle, die hier leben.
- Begrünung: Speziell nahe des Gürtels gibt es kaum Grünflächen, den nächsten Park erreicht man oft nur mit Öffis. Diese Betonwüsten gehören begrünt, Natur im direkten Wohnumfeld darf kein Privileg der Reichen sein
