ZVPÖ fordert Pensionserhöhung

Wie bereits berichtet, werden die Pensionen ab einer Höhe von 1.300.- Euro brutto mit 1.1.2022 um 1,8% erhöht, AusgleichzulagenbezieherInnen und Pensionen bis 1000.- Euro erhalten plus 3%; bei Pensionen zwischen 1.000.- und 1.300.- Euro wird eine Einschleifregelung eingeführt.

Das bedeutet für den Großteil der PensionistInnen einen Kaufkraftverlust, da die offiziell ausgewiesene Teuerungsrate für die Zeit zwischen August 2020 bis Juli 2021, das ist die „Beobachtungszeit“, die für die Pensionsanpassung 2022 herangezogen wird, zwar ebenfalls 1,8% beträgt, die Erhöhung um 1,8% aber brutto ausgezahlt wird. Davon allerdings sind die Sozialversicherungsbeiträge und eine eventuelle Steuererhöhung durch die kalte Progression abzuziehen, d.h. netto bleiben weniger als die 1,8% übrig.

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