Solidarität mit den Freizeit-PädagogInnen

Eine Regierungsnovelle droht die Freizeitpädagogik gänzlich abzuschaffen. Die geplanten Änderungen bedrohen nicht nur die Qualität der Freizeitpädagogik, sondern auch Gehaltskürzungen von bis zu 19% und verschlechterte Arbeitsbedingungen für die Pädagog:innen an den fast 159 Volksschulen in Wien werden die Folge sein.

Dagegen haben die betroffenen Pädagog: innen bereits eine Reihe an Protestmaßnahmen ergriffen, am Donnerstag wurde gestreikt.‌

Wir unterstützen die Kolleg*innen in ihrem Arbeitskampf selbstverständlich – die Bundesregierung darf Novellen nicht auf dem Rücken der Beschäftigten austragen!