Stadt Wien will diverse Gebühren erhöhen

Aktuellen Meldungen zu Folge plant die Stadt Wien, im kommenden Jahr die Gebühren für Kanal, Müll und Wasser zu erhöhen. Damit wird ein weiteres zentrales Grundbedürfnis der Wienerinnen und Wiener künftig teurer.

Während die Bundes-SPÖ Preisdeckel fordert und der Regierung fehlende Maßnahmen gegen Teuerungen anlastet, bleibt das Wiener Rathaus untätig: die Erhöhung ließe sich nämlich einfach per Entscheidung aussetzen, die Verantwortung dafür trägt ausschließlich die Stadt Wien.

Dass es auch anders geht, zeigt das von der KPÖ regierte Graz: noch vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin hat Elke Kahr ein Aussetzen der Müll- und Kanalgebühren gefordert. Nun, im höchsten Amt der Stadt, hält sie dieses Versprechen und verzichtet auf die Teuerung.

Es braucht wirksame Maßnahmen gegen die Teuerungswelle, auf allen Ebenen! Die KPÖ zeigt vor, dass sie dort wo sie kann, das Leben der Menschen spürbar besser machen kann.