FPÖ sagt NEIN zur 4-Tage-Woche

Was viele schon wussten, bestätigt sich erneut: Politik für die arbeitenden Menschen gibt es mit den Blauen nicht! ❌

Dass die FPÖ und ihre Vorfeldorganisationen, z. B. die Freiheitliche Wirtschaft (FW), sich aller gegenteiligen Behauptungen und Beteuerungen zum Trotz rein gar nicht um die “normalen Leut” scheren, stellen sie wieder mal eindrücklich unter Beweis.

Wir haben ein paar “Schmankerl” einer Meldung der „Freiheitlichen Wirtschaft“ gesammelt:

„Wir sehen keine Notwendigkeit in Österreich für eine generelle Vier-Tage-Woche. […] Knackpunkt ist aus Sicht der Freiheitlichen Wirtschaft die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich […] [die] Forderung der AK [ist] entschieden abzulehnen“, so der Bundesobmann der FW, Matthias Krenn.

„Träume von staatlich subventionierter Vier-Tage-Woche oder gar genereller Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn ist sozialistisches Wunschdenken, aber keine Lösung. Im Endeffekt geht es doch darum, dass genug gearbeitet und geleistet wird, um den Wohlstand zu erhalten“, so die FPler.

„Leistung muss sich wieder lohnen“ – ob damit etwa die vielfachen finanziellen Ungereimtheiten in der FPÖ gemeint sind, bleibt unklar.