Die FPÖ ist nicht die Alternative

Fast tagtäglich schwadronieren FPÖ-Politiker, die saftige Gehälter aus Steuergeldern beziehen, über die Abgehobenheit der “Schwarz-Grün-Rot-Pinken-Einheitspartei” und deren Verrat an Österreich. Einzig die FPÖ stand und steht, so die Behauptung, immer an der Seite der Menschen.

Viel zu viele Menschen glauben diese Mär, die nicht erst seit Ibiza hundertfach widerlegt ist, leider noch immer. Und auch aktuelle Geschehnisse wie die FPÖ-Finanzaffäre in der Steiermark (in welche auch der steirische FPÖ-Spitzenpolitiker Kunasek involviert ist) bringen die FPÖ kaum in Bedrängnis. Zugleich erkennen aber auch immer mehr Menschen (wie Wahlergebnisse und Meinungsumfragen zeigen), dass die KPÖ die tatsächliche Alternative zu den etablierten Parteien ist.

Wir Kommunisten und Kommunistinnen sind und bleiben aktiv – mit und für all jene, die nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden. Und unsere Mandatare gehen auch weiterhin mit gutem Beispiel voran. Günther Hopfgartner, unser Spitzenkandidat für das EU-Parlament, wird nicht für fünf Jahre mit hoher Gage in Brüssel verschwinden.

Helfen statt Kassieren gilt für uns auch in Brüssel. Unsere gewählten Mandatar:innen werden sich von den über 9.000 Euro Gehalt nur einen durchschnittlichen Facharbeiter:innenlohn behalten – der Rest fließt in einen Sozialtopf, um Menschen in Notlagen zu unterstützen und solidarische Projekte aufzubauen.