
ZVPÖ fordert Pensionserhöhung
Wie bereits berichtet, werden die Pensionen ab einer Höhe von 1.300.- Euro brutto mit 1.1.2022 um 1,8% erhöht, AusgleichzulagenbezieherInnen und Pensionen bis
Wer in Pension geht, darf dadurch nicht arm werden. Jede siebte Person in Österreich über 65 Jahre ist armutsgefährdet. Altersarmut ist damit eine größer werdende Gefahr für viele Menschen. Diese wirkt sich real aus: ist doch damit das Einkommen geringer als zum Leben benötigt, die Wohnkostenbelastung somit besonders hoch und auch Gesundheitszustand wie auch Lebenserwartung häufig schlechter.
Die Höhe der Pensionen zeigen darüber hinaus, wie sich die ungleiche Verteilung von Erwerbsarbeit auswirkt. Frauenpensionen in Österreich sind im Durchschnitt um 41,6% geringer als jene von Männern. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass Frauen pro Monat um € 851 weniger Pension erhalten als Männer.
Wie bereits berichtet, werden die Pensionen ab einer Höhe von 1.300.- Euro brutto mit 1.1.2022 um 1,8% erhöht, AusgleichzulagenbezieherInnen und Pensionen bis
Kürzlich meldete sich der Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt, Winfried Pinggera, der früher zu den Vertrauten von ÖVP-Bundskanzler Wolfgang Schüssel gehörte, zum Thema Pensionen