Internationaler Tag gegen Rassismus
Im Wahnsinn der kapitalistischen Produktionsweise sind “Wirtschaftsflüchtlinge” unerwünscht, gleichzeitig werden unzählige Menschen als Erntehelfer und Pflegekräfte nach Westeuropa gekarrt. Im zum Massengrab
Die Europäische Grenzpolitik tötet. Rassismus verhindert die gleichberechtigte Teilhabe vieler Menschen am gesellschaftlichen Leben und dem Reichtum global. Heutige Migrationspolitik sichert vor allem eines: Menschen, die hierher kommen, finden sich oft auf der untersten Stufe des Arbeitsmarktes wieder. Das ist kein Zufall. Ihnen werden Rechte und Sicherheiten bewusst vorenthalten. Dies sichert ein gutes Geschäft für Unternehmer, die um so einfacher niedrige Löhne bestimmen können. Lohn- und Sozialdumping trifft dadurch alle.
Im Wahnsinn der kapitalistischen Produktionsweise sind “Wirtschaftsflüchtlinge” unerwünscht, gleichzeitig werden unzählige Menschen als Erntehelfer und Pflegekräfte nach Westeuropa gekarrt. Im zum Massengrab
– so das neue-alte Credo der EU-Eliten. Kickl, Orban, Meloni, Le Pen und die AfD können sich über einen bedeutenden Etappensieg freuen.
“Wiener wollen Zuwanderungs-Stopp”, so die Schlagzeile eines Artikels in der heutigen Ausgabe des Boulevard-Blatts Österreich. Konkret sind – laut einer von der
Vor wenigen Tagen präsentierte der Wiener Stadtrechnungshof einen Bericht zur MA 35, die seit längerer Zeit bzgl. ihrer Arbeit heftig kritisiert wird.
Gleiche Rechte für alle, die hier leben und arbeiten – für diese Forderung kämpft die KPÖ und ihre Aktivist:innen schon Jahrzehnte. Die
Dominik Nepp regt sich heute auf, dass Ukrainer*innen in Wien bis Ende September Gratis-Öffis fahren dürfen. Zwar fordert er Gratis-Öffis, kombiniert dies