
Klimamusterstadt Wien? Wohl eher nicht.
Während die SPÖ in Wien sich gerne den Titel “Klimamusterstadt” umhängt, sieht die Realität anders aus. Die Klimakrise ist wohl noch nicht
Profitstreben und Umweltschutz lassen sich nicht miteinander vereinbaren. Die globalen Eliten verursachen den Löwenanteil der Treibhausgase. Die transnationalen Konzerne treiben die Ausbeutung der Natur rücksichtslos voran.
Naturkatastrophen treffen dagegen uns alle immer öfter, es kommt zu häufigeren Dürren und Hitzetoten. Wenn wir den Klimawandel stoppen wollen, muss die Macht der fossilen Energiekonzerne, der Automobilindustrie und der Agrarlobby gebrochen werden.
Klimawandel ist auch eine Klassenfrage, sind doch Menschen mit niedrigeren Einkommen besonders negativ vom Klimawandel betroffen.
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Anfang April hat Klimaschutz- und Energieministerin Leonore Gewessler eine Investitionsförderungsverordnung erlassen, welche die Förderung für PV-Anlagen auf Hausdächern sowie Windräder und Kleinwasserkraftanlage
Laut öffentlich zugänglichen Informationen waren im Jahr 2021 in Österreich Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 2.783 Megawatt, also 2.783.000 kW
Mit Sarkasmus reagiert Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien, auf das heutige Votum des EU-Parlaments zur Taxonomie-Verordnung: “Jetzt wissen wir es, jetzt sind
Österreichs CO2 Emissionen liegen auf dem Niveau von 1990 – so aktuelle Zahlen der Uni Graz. 30 Jahre wurden von den verschiedenen
“Mit dem 2. Wiener Schieneninfrastrukturpaket von @unsereOEBB, BMK und @Stadt_Wien werden bis 2034 rund 2,4 Mrd. € in den nachhaltigen Bahnverkehr Wiens